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Die EZB (Europäische Zentralbank) teilte nun insbesondere den Ländern, die aktuell die Benutzung von Bargeld reduzieren möchten, mit, dass dies nicht nur keine Option darstellt, sondern sogar dem Vertrag der Europäischen Union widerspricht. Somit wird die komplette Abschaffung des Bargeldes auch in Zukunft nicht zur Realität, weder mittel- noch langfristig.

Sowohl im Jahr 2010 als auch 2019 haben die Europäische Kommission und die EZB sich offiziell gegen die Abschaffung des Bargeldes ausgesprochen. Grund hierfür sei, dass dadurch nicht nur die Freiheit des einzelnen eingeschränkt würde, sondern dass Menschen, die abseits der digitalen Banksysteme leben, wie zum Bespiel die älteren Generationen, Kinder, die keinen Zugriff auf Bankkarten haben oder auch Migranten, benachteiligt würden.

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Heutzutage benutzen immer noch viele Menschen für ihre alltäglichen Einkäufe Bargeld, nicht zuletzt um die eigenen Finanzen besser im Blick zu behalten. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Bargeld im Vergleich zu alternativen Zahlungsmethoden wie Mobile Zahlungen oder Zahlungen per Kreditkarte eine realistischere Wahrnehmung darüber vermittelt, wie viel Geld man ausgibt.

Elektronische Zahlungen oder Zahlungen per Kreditkarte ermöglichen es, Zahlungen zu vertagen, wodurch man schnell den Überblick verliert und den Monat mit einem Minus auf dem Bankkonto beendet. Deshalb sind Barzahlungen die beste Möglichkeit, mit dem eigenen Geld gut zu wirtschaften und zu jederzeit zu wissen, wie viel Geld zur Verfügung steht.

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Der Begriff “Home Office” hat sich in den letzten zwei Wochen zu einem der bekanntesten Ausdrücke entwickelt. Alle Medien sprechen über die Möglichkeiten und Vorteile, das Geschäft mithilfe moderner Technologien von zu Hause zu steuern und somit die aktuellen Risiken zu minimieren, denen wir momentan ausgesetzt sind.

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In der aktuellen Zeit, in der sich “Social Distancing” zu einer grundlegenden Norm unserer Gesellschaft entwickelt hat, hat das Ziel der Vermeidung des menschlichen Kontakts in den Geschäften einiges auf den Kopf gestellt. Die klassische Bezahlung mit Bargeld ist davon betroffen und die Notwendigkeit eines automatisierten Bezahlsystems wie Cashlogy wird erneut unter Beweis gestellt.

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Es wird immer darüber gesprochen, wie wichtig es ist, die Schichten im Geschäft flexibel zu gestalten. Besonders wichtig ist es, sich an neue Situationen anzupassen, sei es Zeiten von wirtschaftlichem Wandel oder in politisch und sozial instabilen Zeiten. Die Geschäfte, die flexibel agieren und ein gutes Schichtsystem mithilfe von modernen Technologien umsetzen haben auf lange Sicht eine bessere Aussicht auf langfristigen Erfolg.

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Während die Normalität Schritt für Schritt wieder hergestellt wird, geht es um ein Thema, das alle Geschäfte und die gesamte Gesellschaft betrifft. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in diesem Zusammenhang verkündet, dass die Euro-Banknoten kein erhöhtes Ansteckungsrisiko von Covid-19 darstellen und entkräftet damit einige „fake news“, die zuvor kursierten.

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